Wer 12 von 12 nicht kennt – hier die Erklärung. Und hier alle 12 von 12 aus dem Februar.
Wir haben ein Sparabo bei Amazon (buuuh, ich weiss, aber gerade fürs sowas superpraktisch und auch ein ordentlicher Rabatt) mit verschiedenen Sorten Barnhouse Biomüsli. Ich mit mehr Nüssen, die imipressionen lieber ohne, Unsere Nachbarn freuen sich auch alle 5 Monate, wenn ein paar große, schwere Amazon Pakete bei ihnen abgegeben werden 😉
Dann sitze ich morgens an meinem Rechner, esse mein Frühstück, lese die Twitter-Timeline nach und die 100+ Einträge in meinem RSS-Reader und wache so langsam auf #gääääähn
Wir finden unseren Baum ja super, unsere Nachbarn eher weniger. Jetzt scheint morgens auch wieder die Sonne und die Vögel zwitschern dazu – wird also auch langsam Zeit, dass die Blätter an den Baum kommen. Die Nachbarn mögen die Blätter im Herbst übrigens noch weniger als den Baum sonst schon….
Nachdem wir uns Schrittzähler organisiert haben und ich feststellen musste, dass ich zu wenig laufe, gehe ich morgens zur Arbeit und das Rad bleibt in der Garage. Ich kann zwei Wege gehen, einer auf der Strasse oder ein Feldweg. Der doof ist, wenn es regnet, aber schöner. Unter anderem geht es an der Iddelsfelder Mühle vorbei – der Bach hier war ja mal der zentrale Antrieb für die meisten Mühlen. Die Iddelsfelder ist die letzte Mühle, die noch ein voll erhaltenes Mahlwerk und Rad hat!
Das ist eher ein #latergram, da aus unserem Garten. Wir haben echt viele Schneeglöckchen, die jetzt anfangen zu blühen, auch die ersten Krokusse blühen schon! Wie man aber leider auch sieht, müssten wir bald mal wieder Unkraut jäten.
Unsere Kantine ist echt gut, bietet eine große Auswahl auch an vegetarischen und Low-Carb Gerichten. Bei Bolo werde ich aber schwach, das musste an dem Tag einfach sein 🙂
Als Nerd/Geek habe ich natürlich auch einen Dilbert Day to Day Kalender. Unscharf, da das dt. Urheberrecht mir da wenig Wahl lässt.
Um die Bolo wieder auszugleichen, gab es eine Apfel. Den gibt es aber nicht nur an Bolo-Tagen, ich versuche, da immer einen mitzunehmen. Darüberhinaus gab es auch von der Firma noch kostenlose Äpfel an dem Tag, da die Fastenzeit startet. Könnten sie gerne jeden Tag anbieten.
Meine Kollegen machen sich gerne über mich lustig, weil ich viel drucke. Ganz ehrlich: lange Dokumente lese ich nicht gerne am Bildschirm, ich hab da lieber Papier in der Hand, das ich bekritzeln kann. Oder Wegwerfen – das ist für mich unterbewusst glaube ich auch wichtig – zu sehen, wieviel man davon schon durchgelesen hat und den Fortschritt haptisch zu erleben. Für den obigen Stapel habe ich aber eine andere Ausrede: Ich muss das für eine Zertifizierung lernen und werde das nächste Woche im Zug durchgehen, da ist Papier einfach deutlich besser (für mich, siehe oben).
Auf dem Weg zur Arbeit höre ich gerne Podcasts (sonst auch) – und das war die hochumstrittene Folge mit Buschmanns rant gegen die Sofaquarterbacks, Kai und andere. Axel hat eine Replik geschrieben, der voll zustimme und der ich nur sehr wenig hinzuzufügen habe: Buschmann verkauft den Sport für Anfänger sicher super, aber sobald man sich etwas auskennt (ich habe nicht das Selbstbild, dass ich alle Regeln kenne) nutzt sich das Sendekonzept und die Art der Moderation schnell ab. Etwas weniger Superlative, etwas mehr Regelkenntnis, dann könnte ich damit leben, aber so ist das einfach schwierig. Patrick Esume hat übrigens einen Superjob gemacht, den hätte ich gerne in der Superbowl-Übertragung gehört. Buschmann selbst hat sich mit der fehlenden Selbstreflektion und dem blinden Rundumschlagen selbst diskreditiert, die nachgeschobene Erklärung ist sehr dünn – und ich hätte von den Sportradio-Moderator auch erwartet, dass er seine Kollegen unterstützt und Buschmann auch mal kritisch gegenübertritt, aber da war wohl die eigene Sendung (in der Buschmann regelmässig auftritt) und das gute Verhältnis zu Buschi wohl wichtiger. Schade, das verleidet mir die Big Show gerade.
Nächsten Samstag geht es nach Hintertux zum Skifahren – da muss die Winterwampe noch etwas weg – daher gab es am Abend noch eine Einheit auf dem Crosstrainer.
Danach bekam der Kater seine Couch-Streicheleinheit. Wenn man vergleicht, wie scheu und ängstlich der war, als er zu uns kam, freut mich das riesig. Der fordert inzwischen seine Streichel- und Spielzeit ein und weicht einem auch kaum von der Seite. Allerdings vermute ich, dass er nur so nahe an mir klebt, da er darauf hofft, ein paar Leckerli zu bekommen. Das klappt dann auch öfter mal 😉