Wm 14 – die Nachlese

Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern – ausser diesem Blogeintrag, der ein paar gut abgehangene Blog- und Zeitungsartikel zum WM-Sieg zusammenfasst.

So war ich durchaus verwirrt durch die grosse Gratulationsanzeige von SAP in der SZ am Dienstag, das erklärt sich durch den verlinkten Artikel des Telegraph. Die deutsche Mannschaft (bzw deren Betreuerstab)hat massives Numbercrunching mit Big Data gemacht, um die gegnerischen Mannschaften zu analysieren – ich bin da mal gespannt auf die nächsten Jahre, wenn das Real-Time geht und man die Taktik dann nach den Computeranalysen ausrichtet.

Zum Thema Taktik habe ich noch zwei super Artikel, die man auf jeden Fall lesen sollte, wenn man etwas daran interessiert ist:

Zuerst von den (zumindest für mich) Urvätern der Taktianaylseblogs, Zonalmarketing, die sich das Spiel angeschaut haben.

Aber auch von Spielverlagerung, die nicht nur tolle Analysen über fast alle Spiele geschrieben haben, sondern auch fleissig gepodcastet haben – hier der Beitrag zum Finale.

In einer der tausend Klickstrecken, die die Zeitungen/Magazine anch dem Sieg online gestellt haben, wurden auch die Flops der WM aufgezählt, unter anderem der Flop der Dreierkette. Sah ich jetzt nicht so, für mich war eher das 4-4-2/4-3-2-1 am Ende und die alternativen Systeme wir Dreier- oder Fünferkette der “neue” Scheiss – schaut nur mal das Holland-Spanien Spiel an. Spielverlagerung sah das ähnlich und haben einen Artikel zu den Taktiktrends verfasst – mal sehen ob sich davon was auch im normalen Spielvetrieb niederschlägt.

Zu guter letzt noch einen Filmtipp – “Your Final – Wie die Welt das WM-Finale sah”

“Kick off! hat seine Reporter in alle Welt geschickt auf der Suche nach dem persönlichen WM-Kitzel. Dazu haben sich Zuschauer auf allen Kontinenten selbst gefilmt, wie sie mitgefiebert haben: Das größte Event der Welt in einem Film”

Damit die Fussballpause für uns nicht zu lange wird, geht es heute übrigens zum Duell der Aufsteiger ins Stadion – bin gespannt wie sich die neuen Spieler machen!

Nachtrag: Hab da noch einige Links zu verbloggen. Da ist zuerst die Einzelanalyse der Spieler. Ernster gemeint und fundiert bei der SZ, alternativ haben da auch die 11 Freunde eine grandiose Übersicht.

Die SZ hat auch bei den Fussballgöttern zum Thema Lahm, sauber recherchiertes Hintergrundstück warum er aufhört und ein echter Scoop denn die hatten das schon vor dem Finale!

Zu guter Letzt noch die BBC mit einer schönen Übersicht, warum die Nationalmannschaft sich viele Freunde in Brasilien gemacht hat.

WM 2014

Die WM 2014 hat mich bisher noch nicht so mitgerissen, mag daran liegen, dass wir die meisten Spiele dank Urlaub nicht live sehen konnten. Das einzige BRD-Spiel, das ich in Gänze gesehen habe, war das Algerien-Spiel, auch das nicht wirklich ein Auslöser für Euphorie.

Beim Brasilienspiel war ich im Thalys, als ich dann mein Smartphone öffnete, aktualisierte der Ticker gerade von 3:0 auf 4:0 und beim nächsten Reload auf 5:0 – ich dachte da zuerst an einen Programmierfehler 🙂

Heute dann das Endspiel – ich bin milde zuversichtlich. Nicht euphorisch, kein Eventfan – mit denen durfte ich das halbe USA Spiel und das Algerienspiel schauen. Dabei störte mich weniger, dass die meisten nicht wirklich die Taktik bzw die Leistung einordnen konnten – ich bin auch keiner, der die Spielverlagerung-Crew mit seinen messerscharfen Analysen verstärken könnte 🙂 Auch wenn da die Effzeh-Besuche schon (hahaha, ich weiss, effzeh und Taktik/Spielkunst) verbessert haben. Vielmehr das unreflektierte Nachplappern  der Massenmedienmeinung und das überhöhte Mitgehen bei jeder Minichance.

Endspiel. Habe gestern abend noch den ausgezeichneten Spielverlagerungspodcast gehört, die waren auch eher optimistisch, auch deren Analyse auf dem Blog. Bin gespannt, ob Di Maria spielt und ob Mascherano ausgeschaltet werden kann, ein Titel wäre doch mal wieder ganz nett. Ich hatte ja ehrlichwerwise erwartet, dass entweder nach der Vorrunde oder dem Achtel/Viertelfinale Schluss sei, mit den Ausfällen Reus und Badstuber. Da redet jeder über Neymar und wie dieser der Mannschaft fehlt, aber das zwei der absoluten (für mich) Leistungsträger bei dem dt Team fehlen, das hat irgenwie keiner auf dem Schirm.

Endspiel. Wird ein 2:0 – ein frühes Standardtor von Müller (goldener Schuh), dann Poldi in der 75. mit einem wilden Konter. Könnte ich mit leben.

Meine einzige Sorge ist allerdings, dass dann die doofen Fahnen an den Häusern, Autos und überall sonst noch weiter zu sehen sind und ggfs die Nation glücksbesoffen beschliest, dass man ja mal wieder patriotisch sein darf. Mal sehen.

PS: wer das noch nicht macht: hört den Bockcast. Der Lostinnippes macht das super, nicht nur zur WM sondern auch während der Liga. Wenn ihr dann schon bei itunes seid, dann abonniert auch noch Collinas Erben und den Spielverlagerungspodcast, dann seid ihr vorbereitet auf den Ligaalltag, auf den ich mich ehrlich gesagt schon sehr freue!

Summrjam und CSD

Summerjam 2014

Nach einjähriger Pause waren wir dieses Jahr wieder auf dem SJ, das dürfte unser 7-8. gewesen sein, aber diesmal mit einigen Premieren und einer Erkenntnis.
Zuerst zu den Premieren: das war unser erster SJ, bei dem es wirklich lange regnete, nach längerem Studium der Vorhersage (Unwetterwarnung) hatten wir sogar beschlossen, den Sonntag abzukürzen, da wir die Tage zuvor genug Regen abbekommen hatten. ansonsten fand ich es aber gut, Dank kostenloser Regencapes (Plastikplanen) eines Tabakkonzerns ging das auch mit den Regengüssen, nur die Schuhe wurden echt nass und das Gelände war ein Acker bzw Schlammfeld 🙂 Die zweite Premiere war, dass unser 15 jähriges Patenkind das erste Mal dabei war – ihr erstes Konzert/Open Air, gleich mit Regentaufe. Auch ihr hat es gut gefallen, ich glaube nächstes Jahr will sie Dreads 😉
Was mir allerdings auffiel (=Erkenntnis) war, wie sich der Charakter des SJ verändert hatte. War vor ein paar Jahren HipHop oder ähnliches noch gewissermaßen tabu, kamen dann die ersten Acts auf die grüne Bühne, während die “klassischen” Artists die große Rote Bühne bespielten. Das hat sich gefühlt umgedreht, auf rot waren viele Crossover/HipHop oder Chartsacts. An sich nichts Schlimmes, es besteht nur die Gefahr, dass der SJ sich ändert und damit auch die Stimmung – mal schauen wie das die nächsten Jahre so wird. Sound war super, gerade als Chinese Men auch mal Dubstep/Dnb spielten – allerdings fand ich bei Seeed den Sound nahe der Bühne schlecht, unpräzise breiige Bässe. Mag sein dass das weiter hinten besser klang, war aber enttäuschend, auch wenn die Show gut war – wir sind dann lieber zu Anthony B auf die grüne Bühne gegangen….

Ach ja, noch eine Premiere: wir waren das erste mal in Köln auf dem CSD. Fand ich gut, gerade die etwas politischeren Wagen, die einen daran erinnern, dass die Gleichstellung noch lange nicht erreicht ist – sowohl in D als auch in anderen Ländern. Da hat mich auch ein Stand auf dem SJ positiv überrascht, der sich für LBGT Rechte einsetzt – ich erinnere da nur an die Diskussion der früheren Jahre bzg.l Auftritte homophoner Artists wie Sizzla.

Leseliste Mallorca

Inspiriert durch die monatliche Leselistenübersicht von Buddenbohm bloggen ich mal über die Bücher, die ich im Urlaub gelesen habe. Dank Kindle sind das doch einige mehr geworden Als in den letzten Urlauben, ich habe erst ziemlich am Ende mal durchgezählt, wieviel neue Bücher in meinem “gelesen” Ordner landeten und war selber überrascht, da ich davor dachte, ich hätte fast nix gelesen – so kann man sich täuschen 🙂

Das große Los – Meike Winnemuth
Meike hat bei Jauch 500 000 Euro gewonnen und nimmt sich ein Jahr Auszeit, um 12 Städte/Länder zu bereisen. Fand ich sehr inspirierend – gar nicht mal die Auswahl der Städte, sondern durch die Erkenntnisse, über die sie schreibt. Macht Lust, Neues zu wagen!

Kill Decision – Daniel Suarez
Thriller über Dronen, der im CCC Umfeld und auch in der FAZ (Frank Rieger hat da einen Artikel zu dem Thema geschrieben) positives Feedback bekam. Etwas militaristisch – geht bei dem Thema wohl nicht anders, allerdings auch mit einigen Denkanstößen bzgl der Evolution von Drohnen und UAVs. da sollte es eigentlich so langsam mal globale Abkommen geben, wie man die einsetzt. perfektes Timing übrigens von der Truppenursel, die zur WM Zeit bewaffnetet Dröhnen für die Armee fordert – da passt ja grad keiner auf 🙁

Der Hundertjährige….. – Jonas Jonasson
Skurrile Figuren, hat mich aber im Hinterkopf immer an Forrest Gump erinnert. Nette Urlaubslektüre.

Verständigung im Turm zu Babel – Gunter Dueck
Ich mag den dueck sehr, die Vorträge wie auch die Bücher. Das hier gibt es nur als eBook, am Anfang mit einer kurzen Zusammenfassung gängiger Kommunikationstheorien und dann kommt noch ein eigener Gedanke. Fand ich gut, der Preis ist auch angemessen, da es kein dickes Buch ist und partiell die Kommunikationstheorien oberflächlich abhandelt,liest sich aber gut und der neue Ansatz ist spannend, von daher auch eine Leseempfehlung.

Dranbleiben – Lukas Podolski
Nun ja, wenn ich keine effzeh Affinität hätte, hätte ich das nicht gelesen. Keine hohe Literatur, keine echt neuen Einsichten, ich fand es aber gut, dass das soziale Engagement (welches ich Poldi auch abnehme) größeren Raum findet. Hat auf jeden Fall mehr zu sagen als die Klinsibio, die ich vor 20 Jahren mal geschenkt bekommen hatte, die war völlig inhaltslos…. Wenn man Poldi doof findet, sollte man das Buch meiden.

Kopf frei -14 Tipps, wie sie eingefahrene Kommunikationsmuster verlassen – Ute Lauterbach
Tjo. Ich habe bewusst mehr Kommunikations/Konfliktmgmt/Coachingbücher auf den Kindle geladen/mitgenommen, da ich das im Beruf immer mehr brauche. Das Buch war eher nur begrenzt hilfreich, die Kommunikationsbeispiele echt nicht gut. Ein/zwei Sachen könnte ich trotzdem mitnehmen, da kommen weiter unten aber noch deutlich bessere Bücher zu dem Thema.

Bretonische Brandung und Bretonisches Gold von Banalec
Bretonische Verhältnisse hatte ich letztes Jahr in der Bretagne gelesen, da bot es sich an, die Folgebände mal zu lesen, auch wenn wir auf Mallorca waren. Bretonisches Gold fand ich von der Story und auch von den Charakteren her besser als bretonische Brandung. beide leben nicht durch die Spannung der Geschichten, sondern durch die Charaktere und die Atmosphäre – die war bei beiden Büchern gut eingefangen, aber Bretonische Brandung überzeugte nicht so. Bretonisches Gold schon eher, passte auch ganz gut zu den Salinen bei Es Trenc.

Überzeugen ohne zu argumentieren -Marion Recknagel
Das ist primär ein Buch über das Harvard Prinzip, neu interpretiert, ein bisschen ergänzt durch eigene Ideen. Trotzdem fand ich das Harvard Prinzip besser…

Ich geh jetzt in dein Karma rein – Bianca Wagner
scary Shit, perfekte Strandlektüre. Bianca Wagner hat lange Zeit Karten bei Astro-hotlines gelegt und erzählt etwas aus der Zeit. Das muss ein Riesengeschäft sein, inkl. Dem Erzeugen von psychischen Abhängigkeiten, da die Anrufer ohne Beratung nichts mehr wagen und für Hunderte von Euros im Monat telefonieren. Keine tiefgreifende Analyse, aber ganz spannend zu lesen – was mich allerdings immer beim Lesen störte, war die Tatsache, dass die Autorin wirklich an das Tarotkartenlegen glaubt.

Tschick – Wolfgang Herrndorf
Sand habe ich von ihm immer noch nicht gelesen, aber jetzt Tschick. super Buch, toll geschrieben, nicht an die Jugend anbiedernd, locker. Toll, toll, toll.

Konfliktmanagement für Sicherheitsprofis – Sebastian Klipper
Gutes Buch und eigentlich Pflichtlektüre für alle, die in dem Umfeld arbeiten. Zeigt meiner Ansicht gut auf, wie Mann die Buhmannfalle und das Image des Neinsagers vermeiden kann und eine konstruktive Zusammenarbeit ermöglicht. Leseempfehlung.

Darm mit Charm – Giuliani Enders
Das sollte ja von der netten jungen Dame sein, die den Sciemce Slam gerockt hat. Dachte zuerst, dass das einfach den Hype nutzt, ist aber ein populärwissenschaftliches Buch im besten Sinne, habe da einiges/viel gelernt, von daher: wer sich etwas für seinen Körper und die Funktionen/Zusammenhänge interessiert, sollte da mal reinschauen, lohnt sich!

Kluftinger: Seegrund und Laienspiel mit Volker Klupfinger
Ähnlich wie die bretonischen Bücher Krimis, die eher durch die Charaktere leben als durch unglaublich spannende Stories. Seegrund fand ich von der Story her besser, Laienspiel etwas durchschaubarer, aber mit den besseren Figuren, manchmal auch etwas bemüht, so zB Terror und Religion zu erklären. Beides nette Urlaubsbücher, mit leichten Vorteilen für Laienspiel.

Das Harvard Konzept – Roger Fisher
Standardwerk zum Thame Kommunikation, Verhandlungstechniken etc. Fand ich gut, sowohl den Ansatz mal etwas detaillierter erklärt zu bekommen als auch den Ansatz an sich. Leseempfehlung,

Schluss mit diesen Spielchen, Manipulationen im Alltag erkennen und wirksam vorgehen -Renate und Ulrich Dehner
War das beste Buch zu dem Thema Kommunikation, mit einer Einführung in die Transaktionsanalyse, guten Beispielen aus Beruf und Privatleben und auch guten Lösungsszenarien – die auch aufzeigen, wie man aus Konflikten und Manipulationsspielchen aussteigen kann. Super Buch!

Das Hohe Haus – Roger Willemsen
Ich mag den Autor sehr, gerade die Lesungen sind echt großartig, aber auch die Bücher. War er bei Bangkok Noir für einige Monate in Thailand, so hat er sich diesmal ein Jahr alle Plenarsitzungen im Bundestag angetan – und das muss man so hart sagen. Das Buch ist wichtig und super geschrieben – wichtig gerade jetzt in den Zeiten der großen Koalition aber auch sehr bedrückend und deprimierend. Der Bundestag fungiert scheinst nur noch als Theater und zum blinden Abspulen der Parteimeinung, ein konstruktiver Dialog scheint nicht das zu sein, was gewünscht ist, die Arbeit findet hinter den Kulissen in Arbeitskreisen statt und nur hin und wieder scheint etwas Menschlichkeit durch. Kein gutes Bild der Demokratie, aber wohl sehr zutreffend. leider. Das Buch macht sehr schlechte Laune, gerade da sich die potentiellen Alternativen wie die Piraten selbst zerlegen.

Mallorca-Fazit

Mallorca, ein kurzes Fazit: ich bin wirklich gespalten und auch positiv überrascht von unserem Urlaub – was so viele sagten stimmt wirklich: Mallorca ist eine sehr schöne Insel mit vielen tollen Orten/Landschaften, die sich touristisch nicht ueberlaufen sind, da sich das doch stark segmentiert. Die einen holen sich den Eimer Sangria am Strand, die anderen wandern im Gebirge. Spaß haben sicher beide Fraktionen auf Ihre Art und Weise, man sollte sich auch nicht dem Trugschluss hingeben, dass ein Individualurlaub, fernab von Hotelburgen soviel besser fuer die Insel wäre – der Wasserverbrauch fuer all die Pools und Golfplaetze ist immens, die Klimaanlagen der Fincas schlucken Strom ohne Ende, der ökologische Footprint von Pauschaltouristen ist deutlich höher. Trifft uns allerdings beides nicht, wir waren nicht in Bettenburgen, hatten aber auch keine Unterkünfte mit Pool oder Klimaanlage 😉 Wer braucht nen Pool, wenn das Meer so toll ist? auch wenn die meisten der abgebildeten Strände eine längere Wanderung benötigt 🙂
aber wie sagte unsere Gleitschirmbegleitung: in Mallorxa gibt es zwei Ausprägungen von dt Touristen: die einen sind in Arenal, die anderen wandern im Gebirge (wir fühlten uns ertappt :-)) – und es gibt eine Sorte von britischen Touristen und die sind alle in Magaluff…
Wir kommen wieder, alleine um den Ausblick von unserer tollen Ferienwohnung auf Soller zu genießen – mit einem Orangeneis mit Schokosplittern. Was die Gleitschirmbegleitung nämlich vergessen hatte zu erwähnen: einige dt Touristen kommen nicht nur zum Wandern, sondern auch um lecker zu essen: Spanferkel, Michlamm, schwarzes Schwein, Garnelen, Fisch, Sepia und Oktopus. Das nächste Mal dann auch mit einen vegetarischen Mahl in Inca!

Fete de Naranja

Heute Abend sind wir im Rahmen der Fete de Naranja lecker essen. Soller ist die mallorcinische “Haupstadt”der Zitrusfrüchte, daher haben 17 Restaurants spezielle Menues entworfen, in denen in jedem Gang Orangen oder Zitronen Bestandteil sind. Wir sind im Campo Sol, Port de Soller, erster Gang: Salat mit geräuchertem Kabeljau und Orangendressing #nomnom #mallorca

Mallorca, Wanderung

Wir waren heute mal wieder wandern, ca 20 km durch Eichen- und Kiefernwälder zu einer Hochebene mit dem Kastell de Rei. Das alles auf Privatbesitz – und das war nur ein kleiner Teil des Geländes, das muss riesig sein (wir sind so ca 10 km in die Pampa zum Meer gewandert). pro Tag dürfen nur 20 Personen auf das Gelände, zu beantragen via Bürgeramt Pollenca, der Aufwand lohnt aber -auch wenn wir 5 Tage warten mussten. So haben wir auch 5 wilde Geier gesehen, die über uns schwebten! #mallorca

Grillen

Die @princesscgn @princess_cgn sollte ein KLEINES Kotelett zum Grillen kaufen. Hat super geklappt – der Kuli zum Größenvergleich #mallorca @imipressionen